Variante 1.1a
Symmetrisch Nord
Zur VarianteSchräglage (Nord nach Süd)
bauzeitliche Seitenlage Nord
Die Variante 4.1a zeichnet sich durch eine Schräglage im Bereich der Rheinbrücke aus. Der Ausbau ist linksrheinisch nach Norden und rechtsrheinisch nach Süden orientiert.
Zuerst wird ein Teilbauwerk auf der nördlichen Seite der Rodenkirchener Brücke (temporäre Seitenlage) errichtet. Dann wird der Verkehr beider Fahrtrichtungen provisorisch auf die in Seitenlage gebaute Brücke gelegt. Anschließend erfolgt der Abriss der Bestandsbrücke und der Neubau des zweiten Teilbauwerkes auf Höhe der bestehenden südlichen Richtungsfahrbahn der Rodenkirchener Brücke. Sobald das zweite Teilbauwerk fertig gestellt ist, wird der Verkehr vom ersten Teilbauwerk auf das zweite Teilbauwerk verlagert. Im nächsten Schritt wird das dann verkehrsfreie nördliche Teilbauwerk in die Endlage nach Süden verschoben.
Durch die Schräglage wird sowohl linksrheinisch als auch rechtsrheinisch ein Heranrücken der Autobahn an die autobahnnahe Wohnbebauung vermieden.
Symmetrisch Nord
Zur VarianteSymmetrisch Süd
Zur VarianteSymmetrisch Nord bestandsnah
Zur VarianteAsymmetrisch Nord
Zur VarianteAsymmetrisch Nord bestandsnah
Zur VarianteSchräglage 7.0
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