Variante 1.1a
Symmetrisch Nord
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Die Variante 2.1c zeichnet sich durch eine einseitige Verbreiterung auf der Nordseite aus. In der ersten Bauphase wird der Ersatzneubau der Richtungsfahrbahn Aachen auf der nördlichen Seite der Rodenkirchener Brücke in Parallellage errichtet. Die Seitenlage beschreibt den Endzustand und ist nicht temporär. Dann wird der Verkehr beider Fahrtrichtungen provisorisch auf das nördliche Teilbauwerk gelegt. Anschließend wird nach Abriss des Bestandsbauwerks der Ersatzneubau der Richtungsfahrbahn Olpe, auf Höhe der bestehenden nördlichen Richtungsfahrbahn der Rodenkirchener Brücke, errichtet.
Um möglichst schnell wieder in eine symmetrische Fahrbahnverbreiterung zurückzuführen, wird die bestehende Verschwenkung der A4 nachgebildet. Die Fahrbahnverschwenkung ist stärker ausgeprägt als im Bestand.
Die Nachbildung der heute vorhandenen Verschwenkung der A4 ermöglicht eine schnellere Rückführung in die symmetrische Lage und minimiert zusätzliche Flächeninanspruchnahme im Vergleich zur Variante 2.1a. Die schnelle Baudurchführung ohne temporäre Seitenlage geht zu Lasten von zusätzlichen Flächen. Durch den Verzicht auf eine temporäre Seitenlage reduzieren sich bei der Variante 2.1c die Baukosten, da der Querverschub der temporären Seitenlage entfällt.
Symmetrisch Nord
Zur VarianteSymmetrisch Süd
Zur VarianteSymmetrisch Nord bestandsnah
Zur VarianteAsymmetrisch Nord
Zur VarianteSchräglage
Zur VarianteSchräglage 7+0
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