Variante 1.1a
Symmetrisch Nord
Zur VarianteSymmetrisch;
bauzeitliche Seitenlage Nord
Die Variante 1.3a zeichnet sich durch einen symmetrischen Ausbau im Bereich der Rheinbrücke aus. Zuerst wird ein Teilbauwerk auf der nördlichen Seite der Rodenkirchener Brücke (temporäre Seitenlage) errichtet. Dann wird der Verkehr beider Fahrtrichtungen provisorisch auf die in Seitenlage gebaute Brücke gelegt. Anschließend erfolgt der Abriss der Bestandsbrücke und der Neubau des zweiten Teilbauwerkes auf Höhe der bestehenden südlichen Richtungsfahrbahn der Rodenkirchener Brücke. Sobald das zweite Teilbauwerk fertig gestellt ist, wird der Verkehr vom ersten Teilbauwerk auf das zweite Teilbauwerk verlagert. Im nächsten Schritt wird das dann verkehrsfreie nördliche Teilbauwerk in die Endlage nach Süden verschoben.
Um eine möglichst symmetrische Fahrbahnverbreiterung über die gesamte Ausbaulänge zu erhalten, wird die bestehende Verschwenkung der A4 nachgebildet.
Die Nachbildung der heute vorhandenen Verschwenkung der A4 hat eine weitestgehende symmetrische Verbreiterung zur Folge und vermindert zusätzliche Flächeninanspruchnahme im Vergleich zu den Varianten 1.1a und 1.2a.
Symmetrisch Nord
Zur VarianteSymmetrisch Süd
Zur VarianteAsymmetrisch Nord
Zur VarianteAsymmetrisch Nord bestandsnah
Zur VarianteSchräglage
Zur VarianteSchräglage 7+0
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